Frage:
Sind die künstlichen "Skihänge" in den Städten mit dem Umweltschutz überhaupt vereinbar?
2006-10-16 05:18:17 UTC
Da werden Millionen verbaut, damit Lieschen Müller mal eben 300 Meter einen künstlichen "Abhang" runterschliddern kann - ganzjährig versteht sich. Auf der anderen Seite wird mit jedem Kilo-Watt geknausert und ein Milligramm zuviel am Auspuffende und schon wird gestrichen und "repariert und natürlich auch kassiert.
Da wird gegen das Ozonloch demonstriert und jeder wird von Energieberatern zu Sparen animiert und dann das?
Vier antworten:
2006-10-16 05:31:54 UTC
Es kommt auf's Gleiche heraus, denn wenn jemand 500 oder mehr Kilometer in der Welt herumfährt um einige Stunden im Schnee zu sein, ist das auch nicht oekologisch.
2006-10-19 10:37:05 UTC
tja....



und wie schauts dann mit Erlebnisbädern aus?



Eissporthallen?



Fußballstadien in immer unglaublicheren Ausmaßen mit geheizten Rasenflächen?



Diskotheken?



Autorennen?



Pop- und Rockkonzerte?



Alles betrieben mit wahnsinnigem Energieaufwand. Und es gibt noch viel mehr...



Alles einstellen?



Oder gibts nen Unterschied zwischen einem das alles konsumierenden Otto Normalverbraucher und einem skilaufenden Lieschen Müller?
glasmaennlein2003
2006-10-16 13:11:05 UTC
Bin ganz deiner Meinung! Und wenn dann "Biathlon auf Schalke" oder "Langlauf in Düsseldorf" angekündigt wird, kommt mir schnell mal die Galle hoch.
menschliches.wesen88
2006-10-16 12:20:54 UTC
künstliche skihänge in deutschland jetzt auch in den städten? wusste gar nix von deren existenz!

weiß nur, dass in arabien (dubai) mitten in der wüste das größte skigebiet der welt entsteht - unter einer großen kuppel! was ist denn davon zu halten?!


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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